Die Ursache von etwa 75 Prozent aller chronischen Schmerzen entstehen im Zusammenhang mit Triggerpunkten, kleinen Kontraktionsknoten in den Muskeln. Diese wiederum entstehen entweder durch eine Überbeanspruchung (z.B. bei Anstrengungen, Stürzen oder durch Fehlhaltungen) oder wenn die Muskeln zu wenig bewegt werden. Diese Triggerpunkte übertragen den Schmerz oft in eine andere, meist benachbarte Körperregion, sie können jedoch auch lokal auf Blutgefässe und Nerven drücken, sodass Symptome wie Steifheit, Taubheitsgefühle, Kribbeln, Brennen und Oedeme entstehen. Schmerzen, die auf Gelenke übertragen werden, sind die häufigsten Auswirkungen von Triggerpunkten. (z.B. Rückenschmerzen, die von Punkten im Gesäss, Bauch und sogar der Wade ausgehen) und fälschlicherweise für Arthritis oder Wirbelprobleme gehalten werden. Schmerzen in den Gelenken
der Finger, Hände, Ellbogen, Schultern, Knie und Hüften sind klassische Triggerpunktsymptome.
Ebenfalls bei:
- Schmerzen im Kopf- und Halsbereich, Augenschmerzen, Zähneknirschen,
- Tinnitus, Kiefergelenkschmerzen,
- Tennisellbogen, Karpaltunnelsyndrom
- Schmerzen in Brust, Bauch
- Schmerzen am Rücken, Nacken, Kreuzbein sowie Gesäss
- Scherzen im Bereich der Hüften, Oberschenkel und Knie
- Schmerzen im Unterschenkel, Fussgelenk und Fuss
Achtung! Diese Massage geht tief und wenn es weh tut, so ist das ein Zeichen, dass ein Triggerpunkt gefunden wurde und dass sich dieser im Begriff ist zu lösen!